Filterkaffeemaschinen - Kaffeemaschinen und Kaffeeautomaten

Vor der Erfindung des Kaffeefilters durch Melitta Benz wurde Kaffee hauptsächlich gebrüht, in folge dessen man Kaffeepulver zusammen mit Nass aufkochte. Dabei blieb im unterschied dazu jederzeit Kaffeesatz in der Tasse.

Erst die Kreation des Kaffeefilters auf grund Melitta Benz machte diesem Konstellation ein Ende. Die Erfinderin hatte den genialen Einfall, den Käffchen nach dem Aufbrühen mit hilfe von einen Filter aus Zellstoffpapier zu gießen. Dieser Filter hielt den Kaffeesatz vollständig zurück und ungetrübter Kaffeegenuss war möglich.

Vor der Schöpfung der Filterkaffeemaschine wurde das Kaffeepulver leicht verständlich in den Papierfilter, der mittels eine spezielle Apparat über der Kaffeekanne gehalten wurde, gefüllt und das heisse Gewässer geradezu in den Filter gegossen. Beim Handfiltern wird das Kaffeemehl passioniert vom Nass umspült und aufgewirbelt, so dass sich die Aromastoffe gut entwickeln können.

Moderne Filterkaffeemaschinen gehen ähnlich: Wasser wird in einem Wasserbehälter erhitzt und steigt mithilfe ein Steigröhrchen nach oben, wo es dann über das Kaffeepulver im Filter geleitet wird. Der kaputt gebrühte und gefilterte Käffchen tropft dann in die Kaffeekanne, die in der Regel erwärmt ist, so dass der Käffchen nicht abkühlt.

Neben der Filterkaffeemaschine gibt es noch die sog. Karlsbader Kaffeekanne, die nach einem ähnlichen Arbeitsweise funktioniert aber ohne Papierfilter auskommt.

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Kaffeemaschinen
Kochmesser
Niedertemperatur garen

Filterkaffeemaschinen - Kaffeemaschinen und Kaffeeautomaten

Vor der Erfindung des Kaffeefilters durch Melitta Benz wurde Kaffee hauptsächlich gebrüht, in folge dessen man Kaffeepulver zusammen mit Nass aufkochte. Dabei blieb im unterschied dazu jederzeit Kaffeesatz in der Tasse.

Erst die Kreation des Kaffeefilters auf grund Melitta Benz machte diesem Konstellation ein Ende. Die Erfinderin hatte den genialen Einfall, den Käffchen nach dem Aufbrühen mit hilfe von einen Filter aus Zellstoffpapier zu gießen. Dieser Filter hielt den Kaffeesatz vollständig zurück und ungetrübter Kaffeegenuss war möglich.

Vor der Schöpfung der Filterkaffeemaschine wurde das Kaffeepulver leicht verständlich in den Papierfilter, der mittels eine spezielle Apparat über der Kaffeekanne gehalten wurde, gefüllt und das heisse Gewässer geradezu in den Filter gegossen. Beim Handfiltern wird das Kaffeemehl passioniert vom Nass umspült und aufgewirbelt, so dass sich die Aromastoffe gut entwickeln können.

Moderne Filterkaffeemaschinen gehen ähnlich: Wasser wird in einem Wasserbehälter erhitzt und steigt mithilfe ein Steigröhrchen nach oben, wo es dann über das Kaffeepulver im Filter geleitet wird. Der kaputt gebrühte und gefilterte Käffchen tropft dann in die Kaffeekanne, die in der Regel erwärmt ist, so dass der Käffchen nicht abkühlt.

Neben der Filterkaffeemaschine gibt es noch die sog. Karlsbader Kaffeekanne, die nach einem ähnlichen Arbeitsweise funktioniert aber ohne Papierfilter auskommt.

 


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