Die Espressomaschine wurde vom Mailänder Ingenieur Luigi Bezzera entwickelt und 1855 in Paris vorgestellt. Allerdings ging die erste Serienherstellung von Bezerra erst 1901 in die Läden Italiens und von dort in die ganze Welt.
In der Espressomaschine wird Das Nasse Element in einem Tank elektrisch auf 90-94 °C erhitzt. Anschließend wird das Feuchtigkeit entweder durch einen manuellem Handhebel oder mit Pumpendruck über einen mit Kaffeepulver gefüllten, herausnehmbaren Metallfilter gedrückt, den es darunter als Espresso wiederum verlässt. Der Filter wird in der Vorschrift über einen Bajonett-Verschluss in der Espressomaschine druckfest verankert. Die bewegliche Friede-Freude-Eierkuchen mit dem Filter nennt sich Konzern (ital.).
Man unterscheidet grundsätzlich 3 zahlreiche Arten von Espressomaschinen für den Haushalt:
Vollautomaten/Halbautomaten: Hierbei erfolgt die Espressoherstellung von der Mahlung des Kaffees, über das Einfüllen des Espressopulvers in den Filter bis zum Brühen des Espressos unverlangt auf Knopfdruck. Die Qualität des Espressos ist in der Gesetzmäßigkeit sehr gut und genügt auch professionellen Ansprüchen. Allerdings hat man nur wenig Einflussmöglichkeiten bspw. auf die Satz des Kaffees oder auf das Wasser.
Siebträgermaschinen: Bei Siebträgermaschinen wird das Kaffepulver von Hand in das herausnehmbare Sieb gefüllt, welches wiederum über einen Bajonettverschluss an die Kaffeemaschine passend wird. Anschließend wird dann das H2O wie bei den Vollautomaten unter Druck über das Kaffeepulver geleitet. Der nötige Wasserdruck wird meist mit hilfe von eine elektrische Injektionsspritze hergestellt es gibt aber auch sog. 'Handhebelmaschinen, bei denen der Abdruck duch einen manuellen Druckhebel aufgebaut wird.
Siebträgermaschinen voraussetzen einiges an Experimentieren bis die richtige Wasser- und Kaffeemenge und der richtige Mahlgrad des Kaffeepulvers gefunden ist. Danach ist aber ein eigenwillig überzeugender Espresso das Ergebnis.
Zentrifugenmaschinen erstellen im Streitfrage zu Vollautomaten und Siebträgermaschinen keinen Überdruck. Bei ihnen wird das Kaffeemehl in eine kleine Zentrifuge gefüllt., mit die das Wasser mithilfe der Zentrifuhalkraft strömt. Zentrifugenmaschinen sind sehr preisgünstig heruzustellen und relativ wartungsarm.
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Espressomaschinen - Kaffeemaschinen und KaffeeautomatenDie Espressomaschine wurde vom Mailänder Ingenieur Luigi Bezzera entwickelt und 1855 in Paris vorgestellt. Allerdings ging die erste Serienherstellung von Bezerra erst 1901 in die Läden Italiens und von dort in die ganze Welt. In der Espressomaschine wird Das Nasse Element in einem Tank elektrisch auf 90-94 °C erhitzt. Anschließend wird das Feuchtigkeit entweder durch einen manuellem Handhebel oder mit Pumpendruck über einen mit Kaffeepulver gefüllten, herausnehmbaren Metallfilter gedrückt, den es darunter als Espresso wiederum verlässt. Der Filter wird in der Vorschrift über einen Bajonett-Verschluss in der Espressomaschine druckfest verankert. Die bewegliche Friede-Freude-Eierkuchen mit dem Filter nennt sich Konzern (ital.). Man unterscheidet grundsätzlich 3 zahlreiche Arten von Espressomaschinen für den Haushalt: Vollautomaten/Halbautomaten: Hierbei erfolgt die Espressoherstellung von der Mahlung des Kaffees, über das Einfüllen des Espressopulvers in den Filter bis zum Brühen des Espressos unverlangt auf Knopfdruck. Die Qualität des Espressos ist in der Gesetzmäßigkeit sehr gut und genügt auch professionellen Ansprüchen. Allerdings hat man nur wenig Einflussmöglichkeiten bspw. auf die Satz des Kaffees oder auf das Wasser. Siebträgermaschinen: Bei Siebträgermaschinen wird das Kaffepulver von Hand in das herausnehmbare Sieb gefüllt, welches wiederum über einen Bajonettverschluss an die Kaffeemaschine passend wird. Anschließend wird dann das H2O wie bei den Vollautomaten unter Druck über das Kaffeepulver geleitet. Der nötige Wasserdruck wird meist mit hilfe von eine elektrische Injektionsspritze hergestellt es gibt aber auch sog. 'Handhebelmaschinen, bei denen der Abdruck duch einen manuellen Druckhebel aufgebaut wird. Siebträgermaschinen voraussetzen einiges an Experimentieren bis die richtige Wasser- und Kaffeemenge und der richtige Mahlgrad des Kaffeepulvers gefunden ist. Danach ist aber ein eigenwillig überzeugender Espresso das Ergebnis. Zentrifugenmaschinen erstellen im Streitfrage zu Vollautomaten und Siebträgermaschinen keinen Überdruck. Bei ihnen wird das Kaffeemehl in eine kleine Zentrifuge gefüllt., mit die das Wasser mithilfe der Zentrifuhalkraft strömt. Zentrifugenmaschinen sind sehr preisgünstig heruzustellen und relativ wartungsarm.
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